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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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sie mit Wabenstreifen und hing sie in seine Kastenstöcke. Die Bienen bauten nun in der durch die Lehr- oder Richtstreifen vorgezeichneten Richtung weiter, und jetzt war
^[Abb.: Fig. 1. Stehende Klotzbeute.]
^[Abb.: Fig. 2. Liegende Klotzbeute.]
^[Abb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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0984a Biene und Bienenzucht.
Biene und Bienenzucht
1. Bienenhaus. 2. Königin. 3. Arbeitsbiene. 4. Bienenmotte. 5. Zelle der Königin. 6. Drohne. 7. Fühler. 8. Strohkorb.
9. Bienenwolf. 10. Freßwerkzeuge; a. Zunge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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.: Fig. 1. Hinterbein der Arbeiterin. b Körbchen, c Tarsalglied mit dem Bürstchen (d) auf der Unterseite.]
^[Abb.: Fig. 2. Stachelapparat der Biene.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) |
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die Bienen nur Honig aufspeichern, fertigt man ein Scheidebrett von 1,3 cm Dicke an; dasselbe besteht aus einem ausgetäfelten Rahmen, der die Höhe zweier Rähmchen und die Breite der Beute hat. Stellt man das Scheidebrett ein, so ist ein besonderer
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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entwickelt sich, von einer Milchdrüse ernährt, im Innern der Mutter, welche nur vier Keime besitzt, verhärtet und bräunt sich bald nach der Geburt und liefert dann die Fliege, welche nun auf eine Biene zu gelangen sucht. Als Bienenläuse bezeichnet
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
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905
Bienen (der Bienenstaat).
legt eine Königin in 24 Stunden 3000 Eier und kann dabei noch über 15 Stunden ausruhen.
Den Drohnen und der Königin liegt lediglich die Fortpflanzung der Art ob; alle übrigen Geschäfte außerhalb und innerhalb des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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- und Holzwespen haben außer den 3 Paar Brustbeinen 6-8 Paar Hinterleibsbeine und leben selbständig von Blättern oder Holz. Die in Bruträumen (Zellen)
^[Abb.: Mundteile der Biene (Anthophora retusa). a Antennen, b Occilen (Nebenaugen), c Mandibel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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, vortrefflicher Wein und eine Menge des vorzüglichsten Obstes. Auch die Bienen-, Seidenraupen-, Pferde-, Kamel-, Rindvieh- und Schafzucht ist erheblich. Die krausen, unter dem Namen der Merluschki oder krimschen Baranken bekannten Lämmerfelle sind ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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. Blütenstecher.
Anthophĭla, Bienen.
Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
^[Abb.: Drolerie (aus einer Bibel, Stuttgart).]
Drollinger, Karl Friedrich, Dichter, geb. 26. Dez. 1688 zu Durlach, studierte 1704-10 in Basel die Rechte, wurde 1712 Registrator am Geheimen Archiv zu Durlach, später Geheimer Archivar daselbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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ursprünglichsten Form (bei sehr vielen Larven und bei manchen ausgebildeten Tieren) aus einer Kette von Ganglien zusammen, von denen jedes das ihm zugehörige
^[Abb.: Fig. 5. Verdauungsapparat der Biene.]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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oder des einen Flügels am andern (Heuschrecken) oder der Hinterleibsringe an den Flügeldecken (Käfer) etc. Ein trommelartiges Stimmorgan führen die Männchen der Cikaden am Anfang des Hinterleibes; Maikäfer, Bienen, Fliegen u. a. besitzen in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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. Der Kardinalsekretär ist der Minister des Auswärtigen, der Kardinalvikar der päpstliche Stellvertreter hinsichtlich des Bistums Rom, der Kardinalvizekanzler der Vorgesetzte der römischen Kanzlei, mit höherm Rang als die übrigen Kardinäle.
^[Abb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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. Das Heidekraut wird als Viehstreu abgehauen (Plaggenwirtschaft), nur selten noch abgebrannt, um für den Buchweizen den Boden zu gewinnen. Die Blüte des Buchweizens gibt neben der des Heidekrauts eine treffliche Nahrung für die Bienen ab. Außer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Tritonibus" (das. 1828); "Beiträge zur Naturgeschichte der wirbellosen Tiere" (Danz. 1839); "Über Band- u. Blasenwürmer" (Leipz. 1854); "Wahre Parthenogenesis bei Schmetterlingen und Bienen" (das. 1856); "Beiträge zur Parthenogenesis der Arthropoden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
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Journalist in Paris und Redakteur des »Bien Public« und verteidigte unter dem Kaiserreich radikale und freihändlerische Anschauungen. In der Zeit der Republik war er Mitarbeiter an der »Lanterne« und vertrat als Mitglied des Pariser Gemeinderats (bis 1884
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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(der Fuchs schränkt).]
^[Abb.: Spur des Fuchses.]
Seine Spur zeigt die Figur. Oft findet man ihn auf einem Stein oder Baumstamm sich sonnend. Seine Raubzüge gelten in erster Linie den Mäusen, doch auch allerlei Insekten, wie Käfern, Wespen, Bienen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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. Die Erwerbszweige der Bewohner bilden Land- und Obstbau, starke Zucht von Rindvieh, Schafen, Schweinen, Gänsen und Bienen. Hauptort ist Nykjöbing (s. d.); außerdem ist Stubbekjöbing am Grönsund bemerkenswert. Ein Teil der Laaland-Falsterschen Eisenbahn, die Linie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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wieder. Er nährt sich von Fröschen, Schlangen, Eidechsen, nackten Schnecken, Fischen, Regenwürmern, Mäusen, Maulwürfen, jungen Hasen, mancherlei Insekten (Bienen!), plündert aber auch die Nester aller Bodenbrüter, verschlingt die Eier und die Jungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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Küchengebrauch und der Bienen wegen kultiviert, hat einen aufsteigenden, ästigen Stengel, linealisch-lanzettliche bis länglich-eiförmige, drüsig punktierte, sehr kurz behaarte oder kahle, am Rand umgerollte Blätter und weißliche oder rötliche Blüten in ährig bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Uterusbis Utrecht |
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gibt es mehrere Kanäle, von denen die den Lek mit der Vecht verbindende Vaart oder der Vaartsche Ryn der bedeutendste ist. Das Klima ist gesund. Die wichtigsten Produkte sind: Getreide, Tabak (bei Rhenen und Amersfoort), Pferde, Rindvieh, Bienen, Obst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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) weniger Glück machte. Danach schloß sich A. der Richtung des «gesunden Verstandes» an und verteidigte mit Vorliebe die gute Sitte in Familie und Ehe gegen die eindringende Verderbnis. Nicht ganz den Erwartungen entsprachen «Un homme de bien» (1845
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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. Sein Hauptwerk ist «Die Biene und ihre Zucht in honigarmen Gegenden» (3. Aufl., Mannh. 1873); mit Vogel gab er heraus: «Die Bienenzucht nach ihrem jetzigen rationellen Standpunkte» (Berl. 1875; 2. Aufl. 1883).
Berlichingen, Dorf im Oberamt Künzelsau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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betäuben. Die Bienen lieben seine honigreichen Blüten außerordentlich. Zu Gründünger ist der B. eins der gewöhnlichsten Gewächse. Man baut jetzt zwei Arten davon an: den gemeinen B. (Polygonum fagopyrum L.; vgl. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 14 und Tafel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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als Waffenschmied. Seine von Patriotismus und einer gesunden Moral beseelten «Chansons» (Gesamtausgabe mit Singweisen, Brüss. 1866), besonders die Lieder «La bière», «Une immortelle» und «Le nom de famille», dessen Refrain: «Sachez-le bien: Flamands, Wallons, Ce
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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anderes sind die S. der weiblichen und geschlechtslosen (unvollendet weiblichen) Hymenopteren (s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 11). Bei vielen Stachelhäutern sind es Teile des Skeletts, die sich oft mittels eines Kugelgelenks
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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.
Kožani (spr. kosch-), Stadt im südwestl. Macedonien, im türk. Wilajet Monastir, 20 km nördlich von Serfidsche, ist Bischofssitz, hat etwa 10000 E., meist Griechen; eine Bibliothek, Tabak-, Wein- und Ackerbau, Bienen- und Seidenraupenzucht sowie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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sogar Buchen- und Birkenwaldungen, und die Heidedörfer sind von Eichengehölz umgeben. Die verbreitetste Pflanze ist die Arnica montana L. Die wichtigsten Produkte sind die Schafe (Heidschnucken) und Buchweizen, dessen Blüten den Bienen treffliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Utisbis Utrechter Friede |
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Proz. der Fläche bedecken Wiesen, 9,9 sind Wald, 9,3 unbebaut, 19 Feld, 5,4 Proz. Wasser und Sumpf. Haupterwerbszweige sind Rindviehzucht, Milchwirtschaft, Flachsbau, Bienen-, Obst- und Blumenzucht sowie Woll- und Tabakindustrie. 40 Proz
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